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Smiley face

Das Projekt

Das Coworking-Modell als neue Form der Arbeit in der digitalen Ökonomie bietet zahlreiche gesellschaftliche Chancen, aber auch Risiken. Die derzeit vorhandenen Modelle von Coworking richten sich überwiegend an die Zielgruppe der Selbstständigen und kreativ Tätigen. Gegenstand des Projekts ist die Erforschung der Potenziale und Risiken von Coworking-Modellen für die bisher nicht untersuchten Berufsgruppen der Berufspendler_innen, diskontinuierlich Beschäftigten und Personen mit familiärer Verantwortung.
Berufspendler_innen
Diese Zielgruppe leidet unter langen Fahrzeiten zum Arbeitsort. Sie sind oft gar nicht nötig, weil in vielen Berufsgruppen die Präsenz im Unternehmen arbeitsorganisatorisch gar nicht oder nur teilweise erforderlich ist.
Personen mit familiärer Verantwortung
Die Gruppe der Personen, die Kinder oder zu pflegende Angehörige betreuen, könnte durch ein wohnortnahes und durch familienbezogene Dienstleistungen begleitetes Coworking in ihrer Work-Life-Balance unterstützt und als Arbeitskräftepotenzial besser betrieblich integriert werden.
Diskontinuierlich Beschäftigte
Für diskontinuierlich Beschäftigte könnte ein Coworking-Modell die bislang fehlenden sozialen, technischen und organisatorischen Unterstützungsleistungen zu akzeptablen Preisen bereitstellen.
Mehr zum Projekt

Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung

 

Neuigkeiten

In unserem Blog berichten wir über Neuigkeiten aus dem Projekt.
Zum Blog

Team

Unser Projektteam
Dr. Rüdiger Klatt
Dr. Rüdiger Klatt

Projektleitung

    Romina Wendt
    Romina Wendt

    Wissenschaftliche Mitarbeiterin

      David Hawig
      David Hawig

      Wissenschaftlicher Mitarbeiter

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        Adresse
        Munscheidstr. 14 45886 Gelsenkirchen
        Kontakt
        E-mail: j.echterhoff[at]fiap-ev[dot]org Phone: + 49 (0)209 31 99 81 74